Im Jahre 1849 wurde im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Chemie-Unternehmen Pfizer gegründet. Heute ist Pfizer schwerpunktmäßig im Pharmageschäft tätig und der weltweit größte forschende Arzneimittelhersteller.
Im bayerischen Illertissen befindet sich eine von vier deutschen Niederlassungen des Unternehmens.
An diesem Standort wurde eine vollautomatische Produktion, auf einer Fläche von 2.800 m², für Medikamente mit hochwirksamen Substanzen konzipiert.
Durch den hohen Automatisierungsgrad konnte auf Fensterflächen in der Fertigung verzichtet werden.
Im Bereich der Steuerräume an der Ostseite der Fassade entstand eine großflächige Verglasung, die einen Einblick in den Innenraum ermöglicht.
Drei Farben symbolisieren die Produktionslinien.
Der mit großflächigen Aluminiumelementen verkleidete Kopfbau des Gebäudes dient der Unterbringung der Technikzentralen.
Die Fassade der Produktion ist mit Eternit verkleidet und mit einem umlaufenden Band aus Glaselementen versehen, in dem sich die Umgebung widerspiegelt.
Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Materialien für die Gebäudehülle war die Recyclingfähigkeit.
Deshalb wurde weitgehend auf Verbundbaustoffe verzichtet.
Das Newcon-Gebäude wurde 2008 mit dem ISPE Award „Produktionsgebäude des Jahres“ ausgezeichnet.
Im Jahre 1849 wurde im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Chemie-Unternehmen Pfizer gegründet. Heute ist Pfizer schwerpunktmäßig im Pharmageschäft tätig und der weltweit größte forschende Arzneimittelhersteller.
Im bayerischen Illertissen befindet sich eine von vier deutschen Niederlassungen des Unternehmens.
An diesem Standort wurde eine vollautomatische Produktion, auf einer Fläche von 2.800 m², für Medikamente mit hochwirksamen Substanzen konzipiert.
Durch den hohen Automatisierungsgrad konnte auf Fensterflächen in der Fertigung verzichtet werden.
Im Bereich der Steuerräume an der Ostseite der Fassade entstand eine großflächige Verglasung, die einen Einblick in den Innenraum ermöglicht.
Drei Farben symbolisieren die Produktionslinien.
Der mit großflächigen Aluminiumelementen verkleidete Kopfbau des Gebäudes dient der Unterbringung der Technikzentralen.
Die Fassade der Produktion ist mit Eternit verkleidet und mit einem umlaufenden Band aus Glaselementen versehen, in dem sich die Umgebung widerspiegelt.
Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Materialien für die Gebäudehülle war die Recyclingfähigkeit.
Deshalb wurde weitgehend auf Verbundbaustoffe verzichtet.
Das Newcon-Gebäude wurde 2008 mit dem ISPE Award „Produktionsgebäude des Jahres“ ausgezeichnet.
Im Jahre 1849 wurde im New Yorker Stadtteil Brooklyn das Chemie-Unternehmen Pfizer gegründet. Heute ist Pfizer schwerpunktmäßig im Pharmageschäft tätig und der weltweit größte forschende Arzneimittelhersteller.
Im bayerischen Illertissen befindet sich eine von vier deutschen Niederlassungen des Unternehmens.
An diesem Standort wurde eine vollautomatische Produktion, auf einer Fläche von 2.800 m², für Medikamente mit hochwirksamen Substanzen konzipiert.
Durch den hohen Automatisierungsgrad konnte auf Fensterflächen in der Fertigung verzichtet werden.
Im Bereich der Steuerräume an der Ostseite der Fassade entstand eine großflächige Verglasung, die einen Einblick in den Innenraum ermöglicht.
Drei Farben symbolisieren die Produktionslinien.
Der mit großflächigen Aluminiumelementen verkleidete Kopfbau des Gebäudes dient der Unterbringung der Technikzentralen.
Die Fassade der Produktion ist mit Eternit verkleidet und mit einem umlaufenden Band aus Glaselementen versehen, in dem sich die Umgebung widerspiegelt.
Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl der Materialien für die Gebäudehülle war die Recyclingfähigkeit.
Deshalb wurde weitgehend auf Verbundbaustoffe verzichtet.
Das Newcon-Gebäude wurde 2008 mit dem ISPE Award „Produktionsgebäude des Jahres“ ausgezeichnet.