Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie als Entscheidungsgrundlage für die Sanierung oder den Neubau eines Gymnasiums
Vor fast 100 Jahren wurde der erste Bauabschnitt des Gymnasiums in Betrieb genommen. Weitere Gebäudeteile, mit unterschiedlichen Funktionen, ergänzten in den nachfolgenden Jahrzehnten die Anlage. Im Jahr 2010 konnte die Mensa, als bisher letztes Bauteil, eröffnet werden.
Um sich ein umfassendes Bild über den Zustand und die Funktionen der Schulbereiche zu machen, wurde auf Grundlage von Bestandsplänen ein Gebäudemodell (BIM) konstruiert, aus dem alle relevanten Mengen für eine Kostenschätzung generiert werden können.
Vor Ort wurden die Daten geprüft und bei Bedarf im Modell korrigiert. In einer Fotodokumentation wurden alle Räume des Gymnasiums erfasst.
Die im Raumprogramm für die Schule vorgesehenen Raumbereiche wurden im Modell konstruiert und farbig markiert, um so einen Überblick über die bestehenden Raumstrukturen zu erhalten.
Weitere Untersuchungen befassten sich mit dem Brandschutz, energetischen Betrachtungen, die Prüfung auf Schadstoffe und die Barrierefreiheit des Schulanlage.
Nach der Auswertung der Mengen und Kosten, konnte eine fundierte Gegenüberstellung, der für die Sanierung oder einen Neubau erforderlichen Investitionen erfolgen.
Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsstudie als Entscheidungsgrundlage für die Sanierung oder den Neubau eines Gymnasiums
Vor fast 100 Jahren wurde der erste Bauabschnitt des Gymnasiums in Betrieb genommen. Weitere Gebäudeteile, mit unterschiedlichen Funktionen, ergänzten in den nachfolgenden Jahrzehnten die Anlage. Im Jahr 2010 konnte die Mensa, als bisher letztes Bauteil, eröffnet werden.
Um sich ein umfassendes Bild über den Zustand und die Funktionen der Schulbereiche zu machen, wurde auf Grundlage von Bestandsplänen ein Gebäudemodell (BIM) konstruiert, aus dem alle relevanten Mengen für eine Kostenschätzung generiert werden können.
Vor Ort wurden die Daten geprüft und bei Bedarf im Modell korrigiert. In einer Fotodokumentation wurden alle Räume des Gymnasiums erfasst.
Die im Raumprogramm für die Schule vorgesehenen Raumbereiche wurden im Modell konstruiert und farbig markiert, um so einen Überblick über die bestehenden Raumstrukturen zu erhalten.
Weitere Untersuchungen befassten sich mit dem Brandschutz, energetischen Betrachtungen, die Prüfung auf Schadstoffe und die Barrierefreiheit des Schulanlage.
Nach der Auswertung der Mengen und Kosten, konnte eine fundierte Gegenüberstellung, der für die Sanierung oder einen Neubau erforderlichen Investitionen erfolgen.