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gm² – Grüner und Mühlschlegel – grüner und moderner

1924 wurde in Biberach an der Riß, der Grundstein für das heutige Bauunternehmen Grüner und Mühlschlegel gelegt.

 

Nachdem der Firmensitz in den 1980 Jahren an den heutigen Standort in der Leipzigstraße verlegt wurde, bezog die Verwaltung die Räume des ehemaligen Gastarbeiterwohnheims auf dem Betriebsgelände.

 

Nach nun fast 100 Jahren seit der Gründung des Unternehmens und stetigem Wachstum, wurde es Zeit, über ein neues Verwaltungsgebäude nachzudenken.

 

Unter dem Arbeitstitel
gm² Grüner und Mühlschlegel – grüner und moderner
sollte ein Verwaltungsgebäude entstehen, in dem sich die Firmenphilosophie und die Leistungsstärke des Unternehmens widerspiegeln.

 

Eine offene, direkte Kommunikation und die schlanke Organisation sollten sich in der inneren Struktur wiederfinden.

 

Um eine Besprechungszone, die dem schnellen Austausch von Informationen dient, sind die Büros der Mittarbeiter gruppiert. Die Geschäftsleitung bezieht die Mittlere der drei Büroetagen und bildet so den Kern des Unternehmens.

 

Auch das Gebäude selbst sollte ein Abbild der handwerklichen Fähigkeiten der Mitarbeiter bei der Herstellung von Sichtbeton sein. Die Wände und Decken im Inneren werden in höchster Qualität ausgeführt.

 

Auf dem Dach des Gebäudes entsteht eine Dachlandschaft, welche den Mitarbeitern als Erholungs- und Nutzgarten dient und vom Garten- und Landschaftsbau des Unternehmens Grüner und Mühlschlegel gestaltet wird. Diese stellt eine weitere Referenz für die Leistungen des Unternehmens dar.

 

Die Fassadenbegrünung im Sockelbereich sowie der Dachgarten leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

 

Bei der technischen Ausstattung und der Gebäudehülle will das Unternehmen der Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt Rechnung tragen.

 

So erfolgt die Gewinnung für Heiz- und Kühlenergie über eine Grundwasserwärmepumpe, eine PV-Anlage auf der Südfassade reduziert den Strombezug aus dem Netz.

Die Klimaerwärmung führt zu einer stetigen Aufheizung unserer Städte, mit nicht absehbaren Folgen für Gesundheit und Lebensqualität. Über begrünte Fassaden und Dächer lassen sich Temperaturreduzierungen in der Umgebung eines Gebäudes erzielen, sowie Lärm und Feinstaub reduzieren.

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gm² – Grüner und Mühlschlegel – grüner und moderner

1924 wurde in Biberach an der Riß, der Grundstein für das heutige Bauunternehmen Grüner und Mühlschlegel gelegt.

 

Nachdem der Firmensitz in den 1980 Jahren an den heutigen Standort in der Leipzigstraße verlegt wurde, bezog die Verwaltung die Räume des ehemaligen Gastarbeiterwohnheims auf dem Betriebsgelände.

 

Nach nun fast 100 Jahren seit der Gründung des Unternehmens und stetigem Wachstum, wurde es Zeit, über ein neues Verwaltungsgebäude nachzudenken.

 

Unter dem Arbeitstitel
gm² Grüner und Mühlschlegel – grüner und moderner
sollte ein Verwaltungsgebäude entstehen, in dem sich die Firmenphilosophie und die Leistungsstärke des Unternehmens widerspiegeln.

 

Eine offene, direkte Kommunikation und die schlanke Organisation sollten sich in der inneren Struktur wiederfinden.

 

Um eine Besprechungszone, die dem schnellen Austausch von Informationen dient, sind die Büros der Mittarbeiter gruppiert. Die Geschäftsleitung bezieht die Mittlere der drei Büroetagen und bildet so den Kern des Unternehmens.

 

Auch das Gebäude selbst sollte ein Abbild der handwerklichen Fähigkeiten der Mitarbeiter bei der Herstellung von Sichtbeton sein. Die Wände und Decken im Inneren werden in höchster Qualität ausgeführt.

 

Auf dem Dach des Gebäudes entsteht eine Dachlandschaft, welche den Mitarbeitern als Erholungs- und Nutzgarten dient und vom Garten- und Landschaftsbau des Unternehmens Grüner und Mühlschlegel gestaltet wird. Diese stellt eine weitere Referenz für die Leistungen des Unternehmens dar.

 

Die Fassadenbegrünung im Sockelbereich sowie der Dachgarten leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.

 

Bei der technischen Ausstattung und der Gebäudehülle will das Unternehmen der Verantwortung für Mitarbeiter, Gesellschaft und Umwelt Rechnung tragen.

 

So erfolgt die Gewinnung für Heiz- und Kühlenergie über eine Grundwasserwärmepumpe, eine PV-Anlage auf der Südfassade reduziert den Strombezug aus dem Netz.

Die Klimaerwärmung führt zu einer stetigen Aufheizung unserer Städte, mit nicht absehbaren Folgen für Gesundheit und Lebensqualität. Über begrünte Fassaden und Dächer lassen sich Temperaturreduzierungen in der Umgebung eines Gebäudes erzielen, sowie Lärm und Feinstaub reduzieren.